YETUNDEY

Eine unfassbar talentierte und vielseitige Musikerin ist YETUNDEY

Die Liebe zur Musik entstand durchs Tanzen und setzte sich kurze Zeit später im Studio mit ihren ersten Solo-Songs fort.
Auf ihrer ersten EP „See No Evil“ (2018) rappt sie noch ausschließlich auf englisch. Ihr zweites Release „Y“ ist nicht nur düsterer und widmet sich nachdenklicheren Themen, sondern enthält verstärkt auch deutsche Texte und französische Passagen.

Besonders stark finde ich „April April“ oder „Gut genug„. Dabei beschäftigt sich Letzterer mit der Angst, sich durch den kommerziellen Erfolg voneinander zu entfernen. In „April April“ thematisiert sie zynisch die zerstörten Hoffnungen einer neuen Beziehung.

Neben ihrer Multi-Lingualität beweist sie auch beim Songwriting, als Producerin sowie gefühlvolle Sängerin und Tänzerin ihr Talent.

Anfang März hat YETUNDEY bei 365xxrecords gesigned und arbeitet nun an ihrer dritten EP. Ein erster Vorgeschmack ist am 16.04. mit „Infinity Pool“ erschienen. Der ironische Geld & Drogen Track, führt diesen Raptracks ihre Unglaubwürdigkeit und Sinnlosigkeit vor Augen. Auch vom Sound kann man beim neuen Release scheinbar neue Wege erwarten.

Eine Auswahl an Songs von YETUNDEY findet ihr in der Underrated Deutschrap Playlist!

Du bist auf den Geschmack gekommen? Alle bereits vorgestellten Underrated Deutschrap Künstler*innen findest du hier.

Du willst die Künstler*innen auch live sehen? Wir pflegen bestmöglich eine Konzertübersicht.

Zusätzliche Infos zu YETUNDEY:

Musikalische Heimat: Leipzig
Erwähnenswertes aus der Diskographie:

Anspieltipps:
„April April“ (auf „Y“)
„Gut genug“ (auf „Y“)
„Wovon träumst du nachts“ (auf „Black Friday“)

Alben:
„See No Evil“ (EP, 2018)
„Y“ (EP, 2020)
„Black Friday“ (EP, 2021)
„Primetime“ (EP, 2023)

Social Media:
Instagram: @yetundeymusic
Photo by @ricki.joya