Im Jahr 2015 bin ich über das Album „Die guten alten Tage“ von (Junior) Jero gestolpert.
Die lässige Stimme und ehrlichen Texte haben mich bei dem Berliner Rapper überzeugt. Besonders der Track „Hochhinein“ holt mich dabei sowohl vom Sound als auch vom Text ab:
Er erzählt von der guten Zeit auf dem Bolzplatz mit den Jungs. Wie gut soll bitte „oben“ sein, wenn es hier doch schon perfekt ist? Er will gar nicht hoch hinaus aber „Hochhinein„!
Auf seinem folgenden Release „Viel Rauch um nichts“ widmet er sich zusammen mit Smoky der Leidenschaft für benebelnde Substanzen.
Nach vereinzelten Singles in den letzten Jahren, war 2022 wieder deutlich regelmäßiger von ihm zu hören. Neben ein paar neuen Songs wie „Blitzlichtgewitter“ (mit Chima Ede) ließ er auch eine andere schöne Kollabo noch einmal neu aufleben: „Weltschmerz“ (mit Adi Space).
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Zusätzliche Infos zu JERO:
Musikalische Heimat: Berlin
Erwähnenswertes aus der Diskographie:
Anspieltipps:
„Hochhinein“ (auf „Die guten alten Tage“)
„Weltschmerz“ (mit Adi Space, 2016)
„Leben Light“ (mit Sadi Gent, 2022)
„Kein Ding“ (mit BRKN, auf „Musik für den Sommer“)
Alben:
„Die guten alten Tage“ (2015)
„Viel Rauch um nichts“ (mit Smoky, 2016)
„Musik für den Sommer“ (EP, 2017)
Social Media:
Instagram: @jero.sombrero
Photo by @esrasam