KID38

Ihr folgt dieser Seite, um euch aus der Wohlfühl-Oase Mainstream zu befreien. Meine Aufgabe ist es euch Künstler*innen wie KID38 vorzustellen. 

Sein erstes Release datiert auf das Jahr 2018 zurück: „Lootertape„. 

Ein rundes Stück Musik zwischen Authentizität:

„und ist es dann soweit, dass ich die Seele mit verschacher, richt‘ die Waffe auf mich, drücke ab und kill den Motherf***“

und dem Streben nach einem besseren Leben:

„Das Leben steht bei mir in der Kreide. Ich find es ist Zeit mir die Schulden auszuzahlen“

2019 legte er mit der EP „Sugoi“ (jpn. „wahnsinnig“) nach. Darauf schenkt er u. A. seinen „dayones“ mit „38a“ (Referenz zu seiner Gegend) einen Track. 

In „Goldfisch“ (2019) propagiert er die Individualität und kritisiert im gleichen Atemzug den Kapitalismus und die Definition über Statussymbole. Nur weil man glitzert ist man vielleicht trotzdem nur der Goldfisch im Haifischbecken.

In den letzten Monaten ist er auch verstärkt auf Instagram aktiv, veröffentlicht Songskizzen und zeigt, dass er auch Gitarre spielen kann. 

Over and out. Kid38 ab heute in der Underrated Deutschrap Playlist!

Du bist auf den Geschmack gekommen? Alle bereits vorgestellten Underrated Deutschrap Künstler*innen findest du hier.

Du willst die Künstler*innen auch live sehen? Wir pflegen bestmöglich eine Konzertübersicht.

Zusätzliche Infos zu KID38:

Musikalische Heimat: Bayreuth
Erwähnenswertes aus der Diskographie:

Anspieltipps:
„Goldfisch“ (2019)
„Jazz“ (2020)
„Fucked Up“ (2021)
„Update“ (auf „Lootertape“)

Alben:
„Lootertape“ (2018)
„Sugoi“ (EP, 2019)

Social Media:
Instagram: @kid38official

Spotify: