DEEZEL

Wahrscheinlich bin ich speziell sehr empfänglich für Rap, der von Menschen gemacht wird, die auch Rock-Einflüsse haben. Diese spezielle Energie merke ich auch bei DEEZEL.

Eben dieser Deezel war bis 2022 Frontmann der Nu-Metal Band „GREYVITY“ und spielt auch weiterhin im der Alternative Rock Band „RAinbow RabbIt“.
Offensichtlich widmet er sich aber auch schon seit 2016 Deutschrap auf lyrisch und technisch herausstechender Art und Weise.

Während er uns seit längerem nur häppchenweise an seiner Musik teilhaben lässt, entsteht gerade sein Solo-Debüt „NIRWANA“. Mindestens drei Auskopplungen bisher zeigen eine spannende Bandbreite an Beats und Themen.

Über „Uncanny Valley“ (Video mit faszinierendem Infinite Zoom) habe ich den Einstieg in seine Musik bekommen und mich schnell einmal durch seine Diskografie gehört.
Speziell auch “Tanz in den Mai” finde ich stark gemacht. Denkt man beim Titel doch an unbeschwerte Feierei, entwickelt sich der Song zu einem starken gedankenschweren Song.

Seht diesen Text sehr gern als Einladung, seine Musik mal auszuchecken. Am besten in der Underrated Deutschrap Playlist!

Du bist auf den Geschmack gekommen? Alle bereits vorgestellten Underrated Deutschrap Künstler*innen findest du hier.

Du willst die Künstler*innen auch live sehen? Wir pflegen bestmöglich eine Konzertübersicht.

Zusätzliche Infos zu DEEZEL:

Musikalische Heimat: Rheda-Wiedenbrück
Erwähnenswertes aus der Diskographie:

Anspieltipps:
„Gargantua (Lücke)“ (2024)
„Chimborazo“ (2023)
„Tanz in den Mai“ (2023)

Alben:
„Rush“ (als Teil von GREYVITY, 2018)
„NIRWANA“ (tbd)

Social Media:
Instagram: @dullboydeezel
Photo by @lucasxdgn