Heute habe ich mal wieder eine starke und talentierte Künstlerin für euch: Leila Akinyi.
Leila wurde in Mombasa (Kenia) geboren, lebt aber seit ihrem 7. Lebensjahr in Deutschland (Köln).
Durch die Hip Hop Formation Peti Free (um und mit Heliocopta) wächst ihr Interesse an Rap, doch sie entscheidet sich erstmal für den Schritt in einen Gospel-Chor.
Die gesangliche Ausbildung kommt ihr nun auch bei ihren Tracks zugute. 2016 erscheint ihre EP „Afro Spartana„, mit dem sie ein lautes wie selbstbewusstes Ausrufezeichen setzt. Für sie ist ein Spartaner stark, gibt niemals auf, und bleibt zur Not auch allein bis zum Ende stehen.
Diese klare Haltung zeigt sie in ihren Texten und setzt sich für Empowerment und das Recht „anders zu sein“ ein.
Im letzten Jahr ließ sie mit mehreren Singles von sich hören – u.a. „Fake Lover“ und „Alien“. Zudem lieferte sie mit ihrem Part auf „Blessings“ einen tollen Beitrag zur EP „Interlude“ von Wunso.
Wir sind sehr gespannt, was es in Zukunft noch von Leila zu hören gibt.
Eine sehr spannende Künstlerin ab heute in der aktuellen Underrated Deutschrap Playlist!
Du bist auf den Geschmack gekommen? Alle bereits vorgestellten Underrated Deutschrap Künstler*innen findest du hier.
Du willst die Künstler*innen auch live sehen? Wir pflegen bestmöglich eine Konzertübersicht.
Zusätzliche Infos zu LEILA AKINYI:
Musikalische Heimat: Köln
Erwähnenswertes aus der Diskographie:
Anspieltipps:
„Alien“ (2019)
„Visum“ (auf „Slumdog Vol. III“)
„NEIN“ (mit Heliocopta, 2021)
Alben:
„Afro Spartana“ (EP, 2016)
„¡Dímelo Rapeando!“ (EP, 2021)
„Slumdog Vol. I“ (EP, 2022)
„Slumdog Vol. II“ (EP, 2022)
„Slumdog Vol. III“ (EP, 2022)
Social Media:
Instagram: @leila_akinyi
Photo by @jannisdanikas
