Der heutige Künstler widmete sich erst dem Produzieren bevor er selbst auch das Wort auf seinen Beats ergriff. Wir möchten euch INDIUS F. vorstellen.
Sein erstes Album erschien im Juni 2019. Er kam seiner „Frühdemenz“ zuvor und rappt sich den Frust über die Szene von der Seele.
Tracks über die Liebe zum grünen Gold und Abneigung gegen die wacke Rap-Konkurrenz ziehen sich durch eine ruhige, jazzige Platte.
Der Sound ist harmonisch, obwohl nicht alle Beats aus seiner Feder stammen. Er selbst flowed mit genau der Leichtigkeit, die das ganze Album umgibt.
2020 sollte er nun bei der Tapefabrik auftreten, doch leider kam die Corona dazwischen. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Einen kleinen Vorgeschmack bekommt ihr schon heute in der Underrated Deutschrap Playlist!
Du bist auf den Geschmack gekommen? Alle bereits vorgestellten Underrated Deutschrap Künstler*innen findest du hier.
Du willst die Künstler*innen auch live sehen? Wir pflegen bestmöglich eine Konzertübersicht.
Zusätzliche Infos zu INDIUS F.:
Musikalische Heimat: Hamburg
Erwähnenswertes aus der Diskographie:
Anspieltipps:
„In Aspik“ (mit Master Niggel auf „Frühdemenz“)
„Sose“ (mit Ali Whales und doubtboy auf „Frühdemenz“)
„Jalapenos“ (auf „Frühdemenz“)
Alben:
„enter the backyard“ (2018)
„Frühdemenz“ (2019)
Social Media:
Instagram: @linus_duewer
Photo by @gwen.wayne.official