Bevor wir mit neuen Künstler*innen Vorstellungen ins Neue Jahr starten, wollen wir die Releases des letzten Jahres noch einmal gebührend feiern.
Heute möchte ich euch die Alben vorstellen, die aus meiner Sicht im Jahr 2021 besonders gelungen waren. Es gab wirklich viele starke Alben in diesem Jahr, weshalb die Liste kein Ranking darstellt und auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit besitzt.
Kein Vorbeikommen gab es dabei für mich an Connys „Manic Pixie Dream Boy, Vol. 1„, bei dem wirklich jeder Track unter die Haut geht.
Schon früh im Jahr lieferte Disarstar mit „Deutscher Oktober“ ein großartiges Album – mit viel Wut auf ein System, das die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgehen lässt.
Ähnlich gesellschaftskritisch aber wie immer mit ihrer ganz eigenen Note schenkten uns sowohl Gossenboss mit Zett als auch PTK und Schlakks bockstarke Alben.
Donato lieferte aus meiner Sicht nicht nur eine tolle Ruhrpott Hymne im letzten Jahr, sondern brachte Ende April auch ein gelungenes gleichnamiges Album heraus.
Juse Ju dokumentierte das Jahr 2021 brandaktuell mit monatlichen Song Releases, die im Oktober zum Album „JuNi“ zusammengefasst wurden.
Zu Recht war Die P 2021 in aller Munde, was sie mit ihrem Debütalbum „3,14“ hörenswert unterstrich.
IVE und Dissy lieferten künstlerisch anspruchsvolle Alben, während Newcomer Vauh mit einem reifen und verdammt abwechslungsreichen Album überzeugte.