Nachdem er seinen Initialen den größten Teil seiner Karriere die Bedeutung „Blut & Kasse“ widmete, geht es jetzt wieder zurück zu den Wurzeln: Willkommen bei Underrated Deutschrap BEKA
Aus seinem Heimatort Würzburg zog er als Kind mit seiner Mutter in die USA und lernte dort auch die Liebe zur Rapmusik kennen.
Zurück in Deutschland nahm er erste Demotapes auf und schaffte es zusammen mit Hecklah & Coch und dem Track „Mein Block“ in die Juice.
Nach dem kurzen Intermezzo bei Sidos Castingband „3punkt5„, widmete er sich wieder seiner Solokarriere und veröffentlichte 2013 sein Debüt-Album „Macher oder Träumer“ auf das ein Jahr später das erfolgreiche „100% Macher“ Kollaboalbum mit Pedaz folgte.
Mit „Machermodus“ (2015) und „JOOJ“ (2017) veröffentlichte er noch zwei weitere Alben als „Blut & Kasse“ bevor er sich 2019 in BEKA umbenannte. Unter diesem Namen hat er letzten Freitag seine erste EP „Shutdown“ gedroppt auf dem sich auch Features mit Jonesmann und AliAs wiederfinden.
Einen kleinen Einblick bekommt ihr in der aktuellen Underrated Deutschrap Playlist!
Du bist auf den Geschmack gekommen? Alle bereits vorgestellten Underrated Deutschrap Künstler*innen findest du hier.
Du willst die Künstler*innen auch live sehen? Wir pflegen bestmöglich eine Konzertübersicht.
Zusätzliche Infos zu BEKA:
Musikalische Heimat: Würzburg
Erwähnenswertes aus der Diskographie:
Anspieltipps:
„Bombay“ (mit Mortel, Cashmo, DJ Stylewarz, 2022)
„Tonnen Brennen“ (mit SOLO439 auf „Mic Drop“)
„FACTS“ (auf „Shutdown“)
„K.o.t.s.“ (mit Jaill, Morlockk Dilemma, Omik K, Pedaz auf „Mic Drop“)
Alben:
„Macher oder Träumer“ (2013)
„100% Macher“ (mit Pedaz, 2014)
„Machermodus“ (2015)
„JOOJ“ (2017)
„Shutdown“ (EP, 2020)
„Mic Drop“ (EP, 2022)
„Alles für Blut & Kasse“ (EP, 2024)
Social Media:
Instagram: @beka_offiziell
