TOP DEUTSCHRAP EPs 2021

Bevor wir mit neuen Künstler*innen Vorstellungen ins Neue Jahr starten, wollen wir die Releases des letzten Jahres noch einmal gebührend feiern.

Last but not least möchte ich euch heute die EPs vorstellen, die aus meiner Sicht im Jahr 2021 besonders gelungen waren. Bei der Zusammenstellung ist mir wieder die große Anzahl an tollen Releases bewusst geworden, weshalb die Liste kein Ranking ist und auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit besitzt.

Mein Spotify-Jahresrückblick hat es schon gezeigt: Joeseph Hill hat es im letzten Jahr mit seiner EP „Prometheus“ oft in meine Gehörgänge geschafft. 

Die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Reizthemen wurden von Tiduz auf „Milch & Honig“ und Maeckes mit seinen regelmäßigen Exclusives hervorragend festgehalten. 

FairS findet sich sowohl mit seiner starken Solo-EP „Ungeziefer“ sowie mit dem dritten Teil der „Waschecht“ -Reihe mit Mosaik unter meinen Jahres-Highlights. 

Auf erfolgreich bewährte Zusammenarbeit setzten auch Slize, Philo Philta und Johannes Onetake als sie sich an ihre EP „Linie 5“ machten. Neu aber nicht weniger harmonisch war die Kollabo von Kuchenmann und Tacho auf „Candy Bars„. 

Spilif nutze die Pandemiezeit um ihre alten Festplatten auf „Lost Tracks“ zu durchforsten. Was dabei entdeckt wurde hat Rudi Montaire mit dem passen Soundbett versehen. 

Zu meinen Favoriten gehört auch die EP „Troja“ von Janco, dass ich von vorne bis hinten für großartig halte. 

Mithilfe ihrer loyalen Fanbase schaffte es Babsi Tollwut ihre tolle EP „Rapisoden“ zu finanzieren und zu produzieren. 

Während uns Hexer auf eine tiefgründige Reise in sein Innenleben mitnahm, brachte uns Melllow mit seiner großartigen Stimme und melodischen Klängen zum Träumen.