Bevor ich mit neuen Künstler*innen Vorstellungen ins Neue Jahr starte, will ich die Releases des letzten Jahres noch einmal gebührend feiern.
Heute möchte ich euch eine kleine Auswahl der Alben & Mixtapes geben, die mich im Jahr 2024 besonders beeindruckt haben.
Die Liste ist kein Ranking und besitzt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Poetry in Motion:
Es hätten einige Tracks von dem Album von AzudemSK auf meiner Top Song Übersicht stehen müssen. Aber das Album in seiner Gesamtheit ist das noch größere Kunstwerk!
Seele aus:
Den Grund weshalb Softboy Ivo mit seinem Album hier zu nennen ist, liefert in „Misfits“ selbst:
„Wenn ich schreibe, dann wird jeder Track ein Titelsong.“
Jeder Track ein Meisterwerk!
III:
Wenn Eloquent und Hulk Hodn ein Tape raushauen, sind die Erwartungen hoch. Und es fiel ihnen offensichtlich kinderleicht, diese zu übertreffen.
Nest:
Das Album von Taby Pilgrim ist düster, verletzlich und trotzig. Lieb ich sehr!
Leben:
In diesem Jahr hat mich Zome mit seiner Musik wieder begeistert in die Welt des Graffiti gezogen. Ein sehr gelungenes Album, das ihr gehört haben solltet.
FC Chaya:
Auch wenn für mich „free“ alles überragt und mir regelmäßig Gänsehaut beschert, ist dieses Album von Ebow für mich 2024 pures Gold gewesen.
Haut wie Pelz:
Es ist schwer vorzustellen, dass es irgendjemanden kalt lässt, was Apsilon released.
Mit diesem Album (und vor allem dem Song „Koffer“) hat er wieder beispiellos den Finger in offene Wunden gepackt.
Hexagon:
Classic der Dicke war so großartig umtriebig, dass es schwer war/ist sich für ein Release zu entscheiden. Am Ende hat für mich die Kollabo mit Reinhard K das Rennen gemacht.
„Kickens Ruff, Ruff!
Kickens straight in deine Fresse“
Gift & Galle:
Genau diese beiden Substanzen spuckt uns Pilz mit ihrem Album vor die Füße. Ein herrlich wutentbranntes Aufbegehren!
Hunger:
Wie wahrscheinlich war es, dass Shogoon bereits ein Jahr nach „Märchen“ erneut so ein Brett nachfolgen lässt? Gebt ihm sein Hack!